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   VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948   

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https://dejure.org/2009,72493
VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948 (https://dejure.org/2009,72493)
VG Augsburg, Entscheidung vom 28.09.2009 - Au 5 K 09.948 (https://dejure.org/2009,72493)
VG Augsburg, Entscheidung vom 28. September 2009 - Au 5 K 09.948 (https://dejure.org/2009,72493)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Vorbescheidsantrag; Garage/Carport; Abgrenzung Innenbereich/Außenbereich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 02.04.2007 - 4 B 7.07

    "Bebauungszusammenhang" und "Ortsteil" i.S. des § 34 Abs. 1 S. 1 BauGB

    Auszug aus VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948
    Dazu können auch landwirtschaftliche oder erwerbsgärtnerischen Zwecken dienende Betriebsgebäude gehören (vgl. BVerwG vom 2.4.2007 ZfBR 2007, 480).

    Auch über das Vorliegen einer "Baulücke" ist auf der Grundlage einer umfassenden Bewertung der konkreten Gegebenheiten zu entscheiden (vgl. BVerwG vom 2.4.2007 ZfBR 2007, 480).

  • BVerwG, 06.11.1968 - IV C 31.66

    Bebauungszusammenhang i.S. von §§ 34, 19 Abs. 1 BBauG; Fehlende Bindungswirkung

    Auszug aus VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948
    Ein im Zusammenhang bebauter Ortsteil im Sinne von § 34 Abs. 1 Satz 1 BauGB ist jede Bebauung im Gebiet einer Gemeinde, die den Eindruck der Geschlossenheit und Zusammengehörigkeit erweckt, nach der Zahl der vorhandenen Gebäude ein gewisses Gewicht hat und Ausdruck einer organischen Siedlungsstruktur ist (vgl. BVerwG vom 6.11.1968 BVerwGE 31, 22).

    Wie eng die Aufeinanderfolge von Baulichkeiten sein muss, um noch als zusammenhängende Bebauung zu erscheinen, ist nicht nach geografisch-mathematischen Maßstäben, sondern aufgrund einer umfassenden Bewertung des konkreten Sachverhalts zu entscheiden (vgl. BVerwG vom 6.11.1968, a.a.O.).

  • BVerwG, 18.06.1997 - 4 B 238.96

    Bauplanungsrecht - Waldrandgrundstück als Bestandteil eines im Zusammenhang

    Auszug aus VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948
    Ausnahmsweise können besondere Umstände, vor allem topografische Gegebenheiten dazu führen, dass unbebaute, an das letzte bebaute Grundstück anschließende Flächen noch zum Innenbereich zu zählen sind (vgl. BVerwG vom 4.1.1995 BRS 57 Nr. 93; BVerwG vom 18.6.1997 NVwZ-RR 1998, 157).
  • BVerwG, 11.07.2002 - 4 B 30.02

    Begriff der "Bebauung" i.S. von § 34 Abs. 1 BauGB

    Auszug aus VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948
    Andere Gebäude sind nur dann zu berücksichtigen, wenn sie ihre Umgebung städtebaulich mitprägen (vgl. BVerwG vom 11.7.2002 ZfBR 2002, 808).
  • BVerwG, 12.06.1970 - IV C 77.68

    Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich; Nichtberücksichtung des

    Auszug aus VG Augsburg, 28.09.2009 - Au 5 K 09.948
    Am Ortsrand endet der Bebauungszusammenhang - unabhängig vom Verlauf der Grundstücksgrenzen (vgl. BVerwG vom 12.6.1970 BVerwGE 35, 256) - grundsätzlich hinter dem letzten Gebäude (vgl. BVerwG vom 12.10.1973 DVBl 1974, 234).
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